Im Ricola-Kräuterzentrum lebt die ökologische Philosophie des Unternehmens. Die Halle besteht aus dem Naturbaustoff Lehm. Ihr „Herz“ ist ein Lagerkonzept der kurzen Wege samt 23 unserer energieeffizienten Stapler.
Hinter den Tüten mit Ricola Schweizer Kräuterzucker verbirgt sich ein Süßwaren-Imperium. Im schweizerischen Laufen steuert die Firmenzentrale den Export in mehr als 50 Länder der Welt. Kernstück ist das Kräuterzentrum auf dem Firmengelände. In dieser fast 3.600 Quadratmeter großen Halle werden pro Jahr 1,4 Millionen Kilo frische Kräuter gereinigt, getrocknet, geschnitten, gelagert und gemischt. 290 Millionen Packungen Kräuterzucker verlassen jährlich die angrenzenden Produktionsstätten. Fast 400 Mitarbeiter und die Logistik müssen daher für reibungslose Abläufe sorgen.
In einem Wettbewerb setzte sich unser Lagerkonzept durch. Es zeichnet sich durch optimale Platznutzung und kurze Wege aus. In unserem Schmalganglager ist alles in Linie konzipiert. Zwischen unseren Palettenregalen Typ B für Schmalganglager wird nur ein Minimum an Fläche für die Arbeitsgänge benötigt. Unsere Palettenregale erhöhen den Raumnutzungsgrad, da sie eine extrem hohe Einlagerungshöhe ermöglichen. Für den reibungslosen Materialfluss sorgen unsere Flurförderzeuge.
„Wir haben in der Vergangenheit schon sehr gute Erfahrung mit der Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge gemacht sowie vom fundierten Jungheinrich-Know-how im Bereich der Lagerausrüstung profitiert. Da fiel uns die Entscheidung leicht“, so Thomas Aeschlimann, Bereichsleiter Kräuteranbau bei Ricola. „Mit der Jungheinrich-Lösung können wir unsere internen Logistikprozesse im Lager effizient und nachhaltig abbilden.“
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