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Sicherheit der Li-Ionen-Batterie

Der Grossteil der Jungheinrich Batterien nutzen Lithium-Eisenphosphat (LFP) als Zellchemie. Sie ist die derzeit sicherste Zellchemie, da sie einerseits nicht brennbar ist und andererseits aus ökologischer Sicht ungiftig und unbedenklich ist. Bei dieser Zellchemie wird kein Kobalt verwendet.
 

Eine Li-Ionen-Batterie wird mit mehreren Sicherheitsmechanismen geschützt.

Diese basieren auf:

  • Verschraubte Lithium-Ionen Zellen in sicherem Metallgehäuse
  • Battery Management System (BMS) welches die Batterie ständig überprüft (Tiefenentladung, Überhitzung usw.)
  • Geschlossener Batterietrog

Bei herkömmlichen Bleibatterien ist das Risiko viel höher einzuschätzen: picture sicherheit content

  • Handling mit Säure und Gasen
  • Ungenügende Belüftung: Brand- und Explosionsgefahr
  • Kriechströme auf der Batterie: Gefahr von Kurzschlüssen
  • Überfüllen oder verstopfte Zellen
  • Überkochen der Batterie
  • Handhabung bei Batteriewechsel
  • Eingeklemmte und abgerissene Kabel

Bei der Bleisäurebatterie muss destilliertes Wasser nachgefüllt und die Säure überprüft werden. Bei diesen Arbeiten ist der Mitarbeitende immer einer Gefahr ausgesetzt. Durch den Entfall dieser Arbeiten bei Li-Ionen-Batterien, verschwindet bereits in grosses Gefahrenpotential.


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René Varela

Energiesysteme

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